Der österreichische Kanzler bot Trump einen Ort für Verhandlungen über 'Frieden in der Ukraine' an.


Österreich bietet an, sein Territorium für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu nutzen
Der österreichische Kanzler Karl Nehammer schlug dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump vor, sein Land als Plattform für Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu nutzen. Er betonte, dass Österreich neutral sei und ein guter Ort für solche Treffen.
Während des Gesprächs mit Trump sprach Nehammer über das Problem des militärischen Konflikts im Osten der Ukraine. Er berichtete, dass Trump sehr daran interessiert sei, diesen Konflikt zu beenden, und eine positive Haltung zur Friedenssuche habe.
Der österreichische Kanzler glaubt, dass die Neutralität seines Landes im Verhandlungsprozess von Vorteil sein wird, und ist überzeugt, dass Trump dazu beitragen kann, eine neue Dynamik zur Erreichung des Friedens zwischen Russland und der Ukraine zu finden.
Lesen Sie auch
- Bedrohung für Dnipro: Die ukrainischen Streitkräfte kündigten die Zerstörung eines russischen Luftziels außerhalb der Stadt an
- Der Gouverneur der Region Brjansk erklärte den nächtlichen Angriff von Drohnen
- Ruanda und Kongo haben mit amerikanischer Vermittlung einen Friedensvertrag unterzeichnet
- Ende der Verhandlungen: Trump hat abrupt den Kurs im Dialog mit Kanada über Zölle geändert
- Russland ist nicht bereit für Verhandlungen: Jermak enthüllt Einzelheiten des Gesprächs mit Beratern zur Sicherheit der westlichen Länder
- Selenskyj führte die 'Technologische Wette' durch: Prioritäten in der Drohnenproduktion festgelegt