Nicht zum Scheitern verurteilt: NATO-Generalleutnant bewertet die Situation an der Front in der Ukraine.


Der Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, wies während einer Anhörung im US-Senatsausschuss die Meinung zurück, dass die Ukraine im Krieg gegen Russland besiegt werden müsse. Er betonte, dass nichts im Krieg unvermeidlich sei, und die Ukrainer starke Verteidigungspositionen haben und allmählich ihre Fähigkeit zur Generierung von Kraft stärken.
'Im Krieg gibt es nichts Unvermeidliches, und die Ukrainer befinden sich jetzt auf sehr starken Verteidigungspositionen und verbessern langsam ihre Fähigkeit, Kraft zu generieren und diese Positionen zu stärken', betonte Cavoli.
Der General stellte fest, dass es schwer vorstellbar ist, dass die Ukraine einen massiven Angriff zur Befreiung des gesamten besetzten Gebiets startet, aber er hält es nicht für völlig unmöglich. Er betonte, dass er nicht an eine Niederlage der Ukraine glaubt.
Cavoli bemerkte auch den erheblichen Fortschritt der ukrainischen Streitkräfte, die jetzt eine ernsthafte moderne militärische Kraft sind. Er glaubt, dass die Ukrainer sich von gewöhnlichen Soldaten zu einer starken Armee entwickelt haben.
Es wurde auch bekannt, dass die nächste Sitzung des 'Ramstein' im April von einer anderen Person geleitet wird.
Analyse:
Während der Anhörungen im US-Senatsausschuss wies der Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, die Meinung zurück, dass die Ukraine im Krieg gegen Russland besiegt werden müsse. Er hob die starken Verteidigungspositionen der Ukraine und deren Fähigkeit hervor, Kraft zu verbessern und ihre Positionen zu stärken. Der General äußerte auch eine positive Einschätzung des Fortschritts der ukrainischen Streitkräfte, die zu einer ernstzunehmenden modernen militärischen Kraft geworden sind. Solche Aussagen könnten dem ukrainischen Volk Hoffnung geben und seinen Geist in schwierigen Zeiten unterstützen.
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