Touristin überlebte nach dem Sturz in den Krater eines aktiven Vulkans in Indonesien.


Die Touristin aus Rio de Janeiro wurde am Gunung Rinjani in Indonesien gefunden. Juliana aus Rio de Janeiro rutschte während des Aufstiegs auf den 3726 Meter hohen Gunung Rinjani auf der indonesischen Insel Lombok einen Hang hinunter. Dies berichtet The Sun unter Berufung auf die Polizei.
„Laut Polizeisprecher Nicolas Osman ereignete sich der Vorfall, als die Touristin aufgrund von Erschöpfung von der Gruppe zurückblieb. 'Die Betroffene fühlte sich müde. Der Führer riet ihr, sich auszuruhen. Aber als er zu ihr zurückkam, war die Frau bereits nicht mehr da', erklärte Osman.
Die Betroffene rutschte nahezu 300 Meter den Hang hinunter, bevor sie am Segara Anak See zum Stehen kam. Im Krater verbrachte sie drei Tage ohne Essen und Wasser.
Die Meldung über die Rettung der Touristin musste dementiert werden
Als die Suche begann, hörten die Retter den Schrei der Frau und filmten sie mit einer Drohne, konnten die Touristin jedoch damals nicht retten. Am nächsten Morgen entdeckten Drohnen Juliana nicht. Am nächsten Tag wurde sie weiter unten gefunden, aber aufgrund der Wetterbedingungen musste die Operation abgebrochen werden.
Julianas Schwester, Mariana Marins, dementierte die Meldung über eine erfolgreiche Rettung: 'Wir haben Informationen erhalten, dass das Rettungsteam Juliana Essen, Wasser und warme Kleidung gebracht hat. Das ist falsch. Bis jetzt konnten die Retter nicht zu ihr gelangen, da die Seile nicht lang genug waren und die Sicht schlecht war.'
Das brasilianische Außenministerium gab bekannt, dass ihre Botschaft in Jakarta Vertreter zur Überwachung der Rettungsoperation entsandt hat. Juliana reiste seit Februar durch Asien. Zuvor besuchte sie Thailand, Vietnam und die Philippinen.
Im Nachrichtenüberblick über die Touristin aus Rio de Janeiro, die während des Aufstiegs zum Gunung Rinjani in Indonesien einen Unfall hatte, ist die Information wichtig, dass die Meldung über eine erfolgreiche Rettung dementiert wurde. Die Schwester der Betroffenen betonte, dass die Retter bisher aufgrund eingeschränkter Möglichkeiten nicht in der Lage waren, die Rettung durchzuführen. Das brasilianische Außenministerium hat die Situation unter Kontrolle genommen und bietet Unterstützung bei dringenden Maßnahmen an.
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