Reserv+ hat zwei weitere Kategorien für die Mobilisierungsaufschub hinzugefügt: Wer betroffen ist.


Aktualisierung der Reserv+-Anwendung
Die Pressestelle des Verteidigungsministeriums hat die Hinzufügung von zwei neuen Aufschüben in der Reserv+-Anwendung bekannt gegeben.
Neue Aufschübe sind für Personen mit vorübergehender Ungeeignetheit nach dem VLK sowie für Familien verfügbar, in denen einer der Eltern militärisch ist und ein Kind unter 18 Jahren hat.
Um einen Aufschub zu beantragen, muss man auf die drei Punkte auf dem Hauptbildschirm der Reserv+-Anwendung klicken, die Option 'Antrag auf Aufschub stellen' auswählen und dann die entsprechende Kategorie wählen – bald wird eine Nachricht mit dem Ergebnis eintreffen.
Die stellvertretende Ministerin für Verteidigung im Bereich Digitalisierung, Kateryna Tschernohorenko, betonte: 'Wir erweitern weiterhin die Anzahl der Aufschübe in Reserv+. Unser Ziel ist es, dass in der Anwendung alle gesetzlich vorgesehenen Aufschübe beantragt werden können. Und wir kommen Schritt für Schritt diesem Ziel näher.'
Das Sicherheitszertifikat in Reserv+ wurde aktualisiert, was die Nutzung der Anwendung noch sicherer und zuverlässiger macht. Dafür muss die Anwendung auf die neueste Version aktualisiert werden.
Laut Tschernohorenko befindet sich die Einführung von zwei neuen Diensten in der Reserv+-Anwendung in der Endphase. Der erste Dienst – die Anzeige von Daten über Behinderungen, insbesondere von Gruppen. Der zweite – die Anzeige von Gründen für Verstöße gegen die militärische Registrierung.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Benutzer nun detailliertere Nachrichten über Verstöße erhalten, die aufgrund von fehlenden Aktualisierungen der Daten oder der Nichterscheinung zur Einberufung möglich sind.
Wir erinnern daran, wie sich die Regeln für Rekruten im Jahr 2025 geändert haben und wofür Strafen drohen.
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