Chancen auf Arbeit für alle Ausländer: Die spanische Regierung hat eine Migrationsreform genehmigt.


Die spanische Regierung hat eine Reform der Migrationspolitik genehmigt, die auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes abgestimmt ist. Nach den neuen Regeln werden etwa 300.000 illegale Migranten jedes Jahr Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen erhalten, was ihre Legalisierung beschleunigt und zusätzliche Arbeitsrechte gewährt.
Die Ministerin für soziale Sicherheit und Migration, Elma Saiz, erklärte, dass diese Entscheidung den Migranten Zugang zu Bildung, Beschäftigung und Familie eröffnet und zu ihrer Integration in die Gesellschaft unter Wahrung der rechtlichen Anforderungen und Menschenrechte führt.
Laut Premierminister Pedro Sánchez ist die Geburtenrate in Spanien eine der niedrigsten in der EU, weshalb Migration der einzige realistische Weg ist, um wirtschaftliches Wachstum zu erzielen und Dienstleistungen für die alternde Bevölkerung bereitzustellen. In den letzten 10 Jahren sind 94% der Migranten legal in das Land gekommen, davon 40% aus Lateinamerika, 30% aus anderen Teilen Europas und 20% aus Afrika.
Die Legalisierung von bis zu 300.000 Migranten jährlich ist Teil neuer Maßnahmen der spanischen Behörden, um den Mangel an Arbeitskräften aufgrund der alternden Bevölkerung zu beseitigen. Diese Maßnahmen sehen die Vereinfachung der Verfahren zur Erlangung von Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen für Einwanderer vor, wodurch die ausländische Arbeitskraft garantierte Arbeitsrechte erhält.
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